Fr. 4.0kt. Zurück nach Leh
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Fr. 4.0kt. Zurück nach Leh
Hab letzte Nacht noch mit dem Gedanken gespielt, in noch irgend ein anderes Dorf im Tal zu fahren, aber so richtig toll sieht das Wetter dann doch nicht aus. So warte ich auf den Bus nach Leh und ergatterte sogar noch einen Fensterplatz und diesmal auf der anderen Seite.
Es gibt zwar nur vor Hunder Sanddünen, aber ebene Sandflächen tun sich überall in Tal auf. Das besondere an den Tal ist, dass der Fuss der in den Bergen entspringt, sich einen riesigen Canyon gegraben hat dann sich aber in ein Labyrinth von Flussarmen aufspaltete und zum Schluss als zwei Flüsse in zwei Tälern Richtung Norden abfließt.
Die Berge im Norden zählen schon zum pakistanischen Karakorum Gebirge und nicht mehr zum Himalaya. Für mich ist aber, wegen der nahen Grenze sowieso in paar km Schluss. Wegen seiner strategischen Lage wird versucht die Staße sogar im Winter offen zu halten und ab ca 5000m bis hoch zum Pass sogar zweispurig mit Asphaltdecke ausgebaut. Überall an den steinigen Hängen suchen sich Yaks ihr spärliches Futter.
Die letzten Dörfer liegen viel tiefer.
Höher liegen nur die Militärcamps und in Zelten hausen Straßenarbeiter (und Arbeiterinnen!) . Zu ihren Arbeiten gehören auch die täglich auf die Passstraße stürzenden Felsbrocken wegzuräumen und die Straße zu kehren ! Schätze , es sind schon -10Grad, dann setzt noch ein Schneegestöber ein.
Die Straße scheint aber gesalzen, denn wir fahren nur auf einer nassen Piste.
Der Busfahrer schenkt sich den Stopp auf dem Pass und nach 10min auf der Südseite reißt es auf und wird merklich wärmer. Wieder geht es über 2h nur noch bergab. ..
Es gibt zwar nur vor Hunder Sanddünen, aber ebene Sandflächen tun sich überall in Tal auf. Das besondere an den Tal ist, dass der Fuss der in den Bergen entspringt, sich einen riesigen Canyon gegraben hat dann sich aber in ein Labyrinth von Flussarmen aufspaltete und zum Schluss als zwei Flüsse in zwei Tälern Richtung Norden abfließt.
Die Berge im Norden zählen schon zum pakistanischen Karakorum Gebirge und nicht mehr zum Himalaya. Für mich ist aber, wegen der nahen Grenze sowieso in paar km Schluss. Wegen seiner strategischen Lage wird versucht die Staße sogar im Winter offen zu halten und ab ca 5000m bis hoch zum Pass sogar zweispurig mit Asphaltdecke ausgebaut. Überall an den steinigen Hängen suchen sich Yaks ihr spärliches Futter.
Die letzten Dörfer liegen viel tiefer.
Höher liegen nur die Militärcamps und in Zelten hausen Straßenarbeiter (und Arbeiterinnen!) . Zu ihren Arbeiten gehören auch die täglich auf die Passstraße stürzenden Felsbrocken wegzuräumen und die Straße zu kehren ! Schätze , es sind schon -10Grad, dann setzt noch ein Schneegestöber ein.
Die Straße scheint aber gesalzen, denn wir fahren nur auf einer nassen Piste.
Der Busfahrer schenkt sich den Stopp auf dem Pass und nach 10min auf der Südseite reißt es auf und wird merklich wärmer. Wieder geht es über 2h nur noch bergab. ..
30Minuten nach unser Ankunft in Leh habe ich mein altes Zimmer bezogen und Internet.
Die Rupie war vor einem Monat bei meiner Ankunft in Indien gerade auf 80Rs je Eur gefallen. Hatte damals gleich 300Eur getauscht. Die sind fast aufgebraucht. Mit 1 zu 76 ist der Kurs aber auch noch gut und ich decke mich fürs zweite Drittel mit Rupies ein...
Mit meiner Weiterfahrt nach Lama Yuru habe ich Glück. Es fährt nur einmal in der Woche ein Frühbus, und das ist Samstag, also morgen.
Klicke mir das Tele auf die Kamera und gehe nochmal auf "Menschenjagt" .
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